Die Route ist auf der Autobahn und beginnt in der Stadt Rethymnon und führt zum historischen Kloster Arkadiou, einem großen Klosterkomplex, einem Ort der Selbstaufopferung während des Befreiungskampfes.

Vom Kloster Arkadiou geht es weiter zum archäologischen Museum und zur Stätte von Eleftherna, einer wichtigen hellenistischen Stadt mit einer Vielzahl von Funden, die in der ständigen Sammlung ausgestellt sind.

Von Eleftherna aus wird im malerischen Dorf Margarites mit seinen berühmten Töpferwerkstätten Halt gemacht. Dann gibt es einen kurzen Halt im Dorf Kalamas, um die Kirche Agios Georgios zu besuchen, eine der ältesten Kirchen der Gegend mit Wandgemälden aus dem 12. Jahrhundert.

Von Kalamas aus erreichen wir die Melidoni-Siedlung, die gleichnamige Höhle mit ihrer beeindruckenden Dekoration, ein Ort des Opfers und Martyriums.

Die Route ist auf Provinzstrasse und beginnt in der Siedlung Anogeia, die etwa 50 km von Rethymnon und 40 km von Heraklion entfernt liegt.

Von der historischen Siedlung Anogeia mit ihren traditionellen Werkstätten und  Cafés erreichen wir die archäologische Stätte Zominthos, das größte minoische Bauwerk auf 1.187 m Höhe.

Von Zominthos fahren wir nach Süden in Richtung Nida-Plateau, dem Naturschutzgebiet mit den charakteristischen Hirtenhüten (Mitata). In der Nähe befindet sich die Höhle – archäologischer Ort  von Idaios Andros, dem mythischen Geburtsort von Zeus.

Vom Bereich des Plateaus geht es weiter zur Höhle von Zoniana oder Sfentonis, einer der wenigen Höhlen, die für alle Publikumsgruppen zugänglich sind. Von dort endet unsere Rute in Anogeia.